Vor dem Haus

Ich stieg aus dem Auto und sah mir zuerst das Haus an, dies sollte also mein neues zuhause sein. Ich trug ein weißes Sommerkleid, welches die typisch französischen schnitte hatte und sah dem Umzugswagen entgegen, wie er den Weg zum Haus herab kam. Mein Vater stieg aus diesem aus und begrüßte mich lächelnd, ich erwiderte dieses nicht, denn ich wollte hier nich wohnen. Meine Mutter kam nun ebenfalls aus dem Auto mit dem wir her gefahren waren und half meinem Vater beim auslagen der Koffer, während die fremden Männer Möbel Herrn brachten. Mit Ausnahme der fremden, welche blaue atbeitssachen trugen, sah man eigentlich nur eine typisch französische Familie Mutterseelen allein in der fremde.

Ich kam gerade von der Arbeit und ging wie gewohnt an dem sonst immer leer stehendem Hof vorbei. Diesmal aber blieb ich stehen,da ich sah das dort wohl eine neue Familie einzog. Die Familie sah außergewöhnlich aus aber dennoch schick. Ich erkannte nach einigem Grübeln, das sie wahrscheinlcih aus Frankreich kommen müssten. So sah es mindestens aus. Ich sah ein Mädchen,dass echt hübsch aus sah und wahrscheinlcih in meinem Alter war, aslo ging ich hinnüber zh ihr und fragte Lächelnd,"Hallo, ich bin Keyla Ann McConnor. Ich wohne gleich um die Ecke."Danach scheute ich mich um und sah ein Gemälde von dem Eifelturm.
"Du sag mal kommst du aus Paris ? "fragte ich dann ncoh nach. Das Mädchen sah nciht gerade erfreut aus und ich hatte Angstihr auf die Nerven zu gehen. Nun wartete ich nur ncoh auf eine Antwort und lächelte ohne Unterbrechung.

Ich verstand nicht, warum meine Eltern die Koffer schon rein bringen wollten, die Möbel standen doch eh noch nicht, also blieb ich mitten auf dem hof stehen und sah den Männern beim tragen zu, als gerade das lieblings Gemälde meiner Mutter rein gebracht wurde, erschrak ich leicht, da ich angesprochen wurde, ich sah das Mädchen an und lächelte leicht "Bonjour, ich bin Celine Geneau." meinte ich nur leicht überfordert und als ich gefragt wurde, ob wir aus Paris kamen sagte ich nur "Ja und ich vermisse es jetzt schon. Und wir sind sozusagen Nachbarn?" nun wurde mein lächeln breiter, wenigstens lernte ich schnell jemanden kennen.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und lächelte immer mehr. "Wie cool..ich wollte schon immer mal nach Paris."antwortete ich interessiert. Ich mcohte Celine,ich hatte das Gefühl das sie offen und Ehrlcih war. Und das mcohte ich am meisten."Jo.Wir sind nun Nachbarn..Du kannst mcih ja besuchen kommen wenn du willst."fragte ich leicht zurückhalten.Ich wusste ja nciht ob ich sie bedrängte oder b sie auch keine Lust auf mich hatte. Doch bei einem war ich mir absolut sicher. Sie möchte eine Freundin hier haben ."Wir könnten ja Freundinnen werden. Ich werde dich ablenken dann bist du nicht mehr traurig",sagte ich freundlich und grinste bis über beide Ohren. Dann schaute ich kurz zur Uhr,die an meinem Hnadgelenk befestigt war.

Ich lachte leicht "Ja Paris ist einfach nur toll." Ich überlegte kurz "Wenn du willst, kannst du ja mal mit kommen, wenn ich meine Großelter besuche!" Das meinte ich ernst, immerhin war die Stadt wirklich toll und jeder der dort hin wollte, sollte auch die Möglichkeit bekommen. Als sie vorschlug, dass ich sie besuchen konnte, meinte ich "Ja gern, wenn meine Eltern sich ausgesucht haben, wo ich arbeiten soll, denn ich soll lernen mit Tieren umzugehen und ich dann weiß, wann ich Zeit hab" Irgendwie mochte ich diese Keyla, sie schien recht freundlich und kannte sich hier anscheinend recht gut aus, als sie dann meinte, dass wir Freundinnen werden können grinste ich auch. "Ja klar, gern." Meinte ich daher nur und fügte noch hinzu. "Ich bin nicht traurig, eher wütend, weill meine Eltern beschlossen haben hier her zu ziehen und ich nicht einmal gefragt wurde." Dann sagte ich jedoch etwas nachdenklich. "Also, noch bin ich nicht traurig, aber ich bin ja auch noch nichteinmal 48 Stunden von Zuhause weg."

Ich konnte es nicht fassen, Celine würde mich mit nach Frankreich nehmen."Echt?! Ouhh wie cool. "saget ich fassungslos. Heute war ein echt schöner Tag."Du kannst mich auch einfach nur Kiki nennen, so nennen meine Freunde mcih. und außerdem kannst du ja zu mir kommen. Wir haben sehr viele Pferde und generell sehr viele Tiere. Bei mir könntest du viel über Tiere lernn und meine Mum gibt auch Reitstunden. Ich könnte dir das ja auhc beibringen."ich stoppte da ich bemerkte, dass ich vor Freude sehr viel redete. Wirklcih sehr viel.Und ich hatte Angst das Sie Angst vor mir bekam. "Ich finde deine Eltern hätten wenigstens vernünftig mit dir in aller Ruhe reden können."sagte ich ein wenig sauer. Daswar nähmlich wirklich blöd. Man sollte wenigstens jemanden vor warnen. Finde ich jedenfalls. Ich freute mich schon Celine meiner Familie vorzustellen. Das würde bestimmt lustig werden.

"Ja echt!" Sagte ich lachend und meinte dann noch "Meine Freunde nennen mich meist Celly" dann hörte ich ihr lächelnd zu, als Sie jedoch von Pferden und reiten sprach sah ich zu Boden. "Also mit dem reiten..." sagte ich etwas leise und wurde etwas rot "Das einzige mal, dass ich ein Pferd vom nahen gesehen habe, war bei einer Klassenfahrt, als wir mit einer Kutsche gefahren sind..." Irgendwie fand ich es lustig, dass Sie so viel sprach, da man daher merkte, dass Sie sich freute. "Naja geredet haben Sie schon mit mir, aber da war es schon beschlossen." da wurde ich etwas wütend und das sah und hörte man mir wohl auch an "Es war ihnen egal, dass ich dort bleiben und meine Freunde nicht zurück lassen wollte..."

Mein lächeln verschwand ein wenig und ich brachte vorerst nur ein "Oh."zu stande. Dann dachte ich ein wenig nach um mir einen vernünftigen Satz zusammen zureimen und schüttelte danach einbisschen den Kopf. Ich lächelte wieder ein wenig mehr. Es war mir ja auch irgendwie egal das sie nicht so viel von Pferden hält. "Ähh.. also möchtest du nicht das reiten gelernt bekommen ?"fragte ich.Und sah sie auch fragend an. Sie tat mir auch irgendwie Leid. Immerhin musste sie alles zurücklassen."[color=violet][Warum seid ihr denn überhaupt hier hin gezogen ?/color] "fragte ich sofort nach der anderen Frage. Irgendwie interessierte mich das Mädchen. Und ich hoffte das sie auf meien Schule kommt."Gehst du auch nach den Sommerferien auf die Libery Highschool hier in Tennesse? Wenn ja dann können wir dich ja immer mit hinnehmen."entgegnete ich lächelnd und zwinkerte ihr zu. "Ich bin auf der Schule : die Schulband-Söngerin, der Cheerleader Cäptin, die Schulsprcherin und die ddie das alles mit der Schülerzeitung organisiert und du könntest in der Schülerzeitung den Part mit der Kultur übernehmen, da der Junge der das vorher gemacht hat nciht mehr da ist. "sprach ich. Dann fiel mir erst auf wie fiel ich machen muss."Achja und ich muss meiner Mum manchmal mit denReitstunden helfen uund ich triniere zusammen mit meineem Vatre meine beiden Pferde Skip Sunshine Sheela und Trust in Tracey."fügte ich dann ncoh Stirn runzelnt hinzu.Dann schaute ich sie an und lächelte wieder.

"Also ich..." sagte ich leicht stammelnd zum Thema reiten "Ich hab noch nie darüber nach gedacht, da es in Paris auch kaum Möglichkeiten dafür gibt... aber vielleicht würde ich es ja mal probieren, man lernt ja auch nie aus, als das Thema zur Schule kam, sah ich mit Fragezeichen in den Augen auf "Gute Frage, meine Eltern haben mich angemeldet, aber keine Ahnung wo..." in dem Moment ging mein Vater gerade mit meinem, nicht gerade leichten, Koffer vorbei. Er stellte diesen ab und ging zu Keyla, welche er die Hand reichte. "Dirk Geneau, du musst die Tochter vom hof dort hinten sein?" meinte er nur und fügte dann hinzu "Und du gehst auf die Libery Highschool." dann widmete er sich wieder dem aus räumen, anscheinend hatte er den beiden zugehört, warum ich ihm auch die Zunge raus streckte bevor ich meinte "Also gehen wir auf die selbe Schule."

"Du aknnst j einfach mal vorbei kommen."schlug ich vor damit wir das Thema langsam beenden konnten. Dann kam ihr Vater vorbei und reichte mir seine Hand. Ich nahm diese und schüttelte sie ein wenig."Ja die bin ich.. Freut mich sie kennenzulernen. Ich bin Keyla Ann McConnor.Und ja ich geh auf die Schule."antwortete ich freundlich.Nun grinste ich bis über beide Ohren und das nicht nur weil Celly ihm die Zunge rausstreckte sondern auch weil sie auf meine Schule kommt. "Das ist ja toll !Dann kann ich dir alles zeigen und du kannst dich auch beimMittagessen an unserem Tisch gesellen, wenn es dir nichts aus macht am Cheerleader Tisch zu sitzen. "sagte ich und lachte dabei in mich hinein,"Dann ist allles viel Leichter für dich.."fügte ich hinzu. Dann fiel mir auf das sie sihc ja auch im Cheerleader Team anmelden könnte oder auch woanders."Du kannst dich auch im Cheerleader Team anmelden, vorausgesetzt dich interessiert das, du bist sportlcih und hast Talent."sprach ich . Ich hoffte das sie sportlcih war und wenn nicht dann gibt es ja noch andere Aktivitäten wo sie sich anmelden könnte.

Ich lächelte leicht "Ok, aber dann musst du mir wirklich helfen, ich habe keine Ahnung von Pferden..." Meinte ich nur und meinte noch zu dem Thema Schule. "Das wäre klasse..." Als sie das Cheerleaden erwähnte, meinte ich nur fragend. "Ähm, ja keine Ahnung, was ist das?" Ich kam aus Frankreich, da gab es soetwas nicht. "Und Sport, naja, ich habe ein Wenig Fußball gespielt..." Sagte ich leicht Stolz, denn ich war in der einzigen Mädchen-Jugendmanschaft von Paris gewesen, auch wenn nur als Auswechselspielerin.

"Okay. Klar doch !"sagte ich munter.Dann sagte Celly das sie nciht eiß was Cheerleader sind und ich lachte laut auf,da ich dachte das es ein Scherz wäre. Doch dann verschwand mien lächeln, da mir auffieldas sie ja aus Paris kam und nicht jede Schule ein Cheerleader Team hat."Ouhh.. das ist ein Ernst.. achja du kommst aus Paris sorry. "sagte ich währrend ich sie ein wenig flehend ansah.Dann fing ich an ihr zu erlären was ein Cheerleader Team ist."Alle Welt kennt ja AmericanFootball aus dem Fernseher und so..und dieCheerleader sind meistens eigentlich immer Mädchen die in Kleidchen , die Jungs anfeuern und dann halt tanzen, sie bauen Pyramiden und machen Spagat und all sowas. Das ist eigentlich Cheerleading, aber dazu muss man sich extrem gut bewegen können und soo, das ist ncihts für so unsportlcihe Leute. ". Ich runzelte mir die Stirn und fügte dann noch hinzu"Wow Füßball, ist ja cool ich kann das spiel aber nciht in einem Team und so. Du bist also sportlich aber kannst du auch dich weiblcih und so du weißt was ich meine oder ?". ich zögerte manchmal immerhin wusste ich ja nciht wie sie war.

Als sie mir erklärte, was Chearleading war, lächelte ich leicht. "Ach die Mädels, die am Rand immer Rumhüpfen, wie mein Vater so schön sagt?" Fragte ich, ich hatte mir nie ein Footballspiel angesehen, aber mein Vater sprach oft davon. "Naja, Unsportlich...ich war im Sport nie ein großes Ass...aber schlecht war ich eigendlich auch nie..." Gab ich lächelnd zu. Sie meinte dann, dass sie auch Fussball spielen kann und da fragte ich freudig. "Wenn du Fußball spielen kannst, können wir ja vielleicht mal eine runde Spielen?"Als sie fragte, ob ich so weiblich und so, sah ich sie nur verwirrt an. "Weiblich was?" Fragte ich dann, wenn ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.

Ich erwiderte das lächeln und lachte dann wieder ein wenig lauter,als sie mir erzählte was ihr Vater davon hält."Achso. Klar lass mal Fußball spielen, dass kommt direkt nach Reiten ."sagte ich belustigt. Das mit dem Weiblich fand ich jetzt auch unlogisch, deshalb dachte ich kurz nach. Nach einer Weile bemerkte ich die Stille und unterbrach die Stille dann,indemich sagte "Egal.". Danach schaute ich erneut auf die Uhr und bemerkte das ich langsam nachhause musste. "Ouh.. ich muss jetzt los. Möchtest du mitkommen dann kann ich die meine Familie vorstellen. Ich lade dich zum Abendessen ein oder ist das heute ungünstig?"fragte ich , weil sie ja heute erst hierher gezogen war und alles deswegen stressig war. Allerdings half Celine aus Wut glaub ich eh nicht.

Billy kam vom Einkaufen. Er hatte seine Tochter Keyla eine ganz neue Reitausrüstung gekauft, denn er dachte sich,dass sie es brauchen würde. Als er gerade an einem Haus vorbei fahren wollte entdeckte er seine Tochter und ein anderes Mädchen,das er nicht kannte. Er fuhr dort hin und stieg aus dem Auto. "Keyla,es gibt gleich abendessen und ich habe was für dich im Auto" sagte er dann zu ihr und deutete auf den rücksitz, wo man die ausrüstung sehen konnte. Dann sah der Ranchleiter zu dem Mädchen. "Hallo,Ich bin Billy Ray MacConnor,kannst mich Billy nennen.Ich bin ihr Vater,Trainer und der Ranchleiter" er stellte sich immer ganz vor,damit jeder wusste,wer er genau war. Billy sah auf die Uhr. "Du weißt,dass deine Mutter es nicht mag,wenn wir zu spät kommen,aber wir sind es schon..." erklärte er dann. Billy hatte es eigentlich auch eilig gehabt,doch er würde seine geliebte Tochter Keyla in schutz nehmen,sodass sie keinen zu großen Ärger bekam, denn dies konnte er nicht zulassen,

Mein Vater kam und ich verdrehte vorerst die Augen, da dachte das er mich jetzt anmotzen würde, weil er sich ja so viele Sorgen um mich gemacht hätte. Doch das war nicht so. Mein Vater deutete auf dem Rücksitz und sah dort ein komplett neue Ausrüstung. Ich schrie los und rannte dort hin umzusehen ob mein Vater auch schöne und stylische Sachen gekauft hatte, da sie jetzt aus dem Prinzessin Alter raus war. Wow ! Die sind ja genial aber wären die Sachen scheiße gewesen dann wäre es mir egal gewesen ich hab ja total viele Reitsachen und ich hätte mcih eh gefreut.Da es vom Herzen kommt,dachte ich mir. Dann nahmcih mir die Sachen genau unter die Lupe. Dort war eine grau-schwarz-weiß karrierte Reithose, mit schwrzem Leder,ein schwarzer Reithelm, eine graue Reitjacke und schwarze lange Reitstiefel, Reithandschuhe waren auch dabei und noch viel Kleinigkeiten. Uh das musste Teuer gewesen sein.
Ich rannte los und sprang meinem Vater in die Arme "Daddy !"trällerte ich bis über beide Ohren grinsend los."Die Sachen sind echt toll. Danke Dayddy , du bist der allerbeste Daddy der Welt... Aber wofür das ganze..ich hab nciht Geburtstag. Ostern ich auch nicht und Weinachten auf keinen Fall, wozu hab ich das verdient .". Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen weil die Sachen so teuer und toll waren. Ich sah traurig zu Boden. Mir fiel ein das Celly noch da war aber ich rührte mich trotzdem vorerst nicht.

Es freute mich,dass meine Tochter zufrieden war, denn dies hatte ich auch gehofft. "schön,dass sie dir gefallen. Kannst die ja morgen beim Training anziehen und ausprobieren...Ich trainiere dich auch höchstpersöhnlich" erklärte ich ihr zufrieden. Ich musste überlegen, was ich ihr antworten sollte. Erst recht, da noch ein Mädchen da stand. Ich sah meine Tochter an und grinste. " Deine Sachen sind schon alt. Ich wollte dir eine Freude machen. Nimm es als Belohnung dafür,dass du mir immer hilfst und als Geschenk" antwortete ich ihr dann und dies war nicht gelogen, denn es stimmte. Nicht jeder hatte so eine tolle und perfekte Tochter wie ich. Keyla half mir beim trainieren der anderen Kinder. Bei Erwachsenen machte ich es, obwohl ich vielleicht bald mal meine Keyla dran lasse, wenn die möchte. Ich wollte aus ihr eine gute Trainerin machen, damit sie später genau so gut sein würde, wie ich es jetzt bin. Und die Ranch würde sie erben. Da hatte meine Frau nichts zu sagen, denn ich nur ich hatte die Ranch geerbt und so konnte auch ich entscheiden wer sie bekommt und das würde meine süße Keyla sein. Ich war stolz auf meine Tochter,nein mehr als stolz. Keyla war einfach ein naturtalent. " Ich habe den Katalog gefunden...sind das die richtigen sachen, die du dir wünschtest?" fragte ich sie dann. Den Katalog hatte ich gefunden, als ich sie am Morgen gesucht hatte. Er lag auf ihrem Bett und ich konnte es nicht lassen dort reinzuschauen,denn dort stand ja nichts geheimes. An Tagebücher, Briefe oder ähnliches würde ich nie gehen, denn Ärger wollte ich aufkeinenfall mit meiner lieben Tochter,

Ich lachte "Hahaha ja das sind die Sachen die ich wollte und danke .. natürlich möchte ich sie morgen beim Training ausprobieren..Daddy."sagte ich. Ich wusste als erstes nciht ob ich vor Celine´s Augen Daddy sagen sollte, doch es gut wenn sie jetzt schon weiß wer ich bin oder eher gesagt wie ich bin. Ich könnte dir ja wenn du willst zum trainieren meine alten Sachen geben."sagte ich da ich Celly ja nicht nur weil mein Daddy da war sie ignorieren. "Vielleicht möchtest du morgen zu gucken wie mien Vater mich für Pferderennen trainiert, Celine darf doch oder Daddy ?"mein Blick wanderte rüberzu meinem Vater denn cih dann flehend ansah.

Ich begrüßte Kiki's vater mit einem leichten knicks und meinte nur "Hallo, ich bin Celine Geneau." Und beobachtete danach die Unterhaltung und auch die Freunde von Kiki über die neuen sachen, lächelnd. Als sie mich an sprach, dass ich morgen beim Training zu sehen könnte, sagte ich nur "Oh, ja gern!" Denn dann könnte sie mir gleich etwas über die Pferde erklären und zeigen. Ich hoffte, dass ihr Vater nichts dagegen haben würde und sah diesen ebenfalls bittend an, denn so sehr wie meine neue Freundin sich über das Reiten zu freuen schien, wurde ich langsam wirklich neugierig.

Ich war froh,dass meine Tochter so glücklich war, Ich überlegte nicht lange,als sie mich fragte, ob Celine mittrinieren dürfte. Ich nickte,als sich Celine vorstellte. " Nett dich kennen zu lernen" gab ich ihr als begrüßung und grinste. "Und du darfst natürlich mit trainieren...wenn du noch kein Pferd hast,dann kannst du dir eins von unseren leiehen oder nehmen." schlug ich vor. "Ich freue mich schon" sagte ich dann und sah beide Mädchen an.

Ich lächelte meinen Vater zum Dank an. Dann kam nur noch ein "Danke."über meine Lippen und schon war ich wieder von meinem Vater abgewannt und sagte glücklich zu Celly "Okay.. dann haben wir die Sache ja geklärt. Meinst du deine Eltern sagen ja ? Als wenn ja dann brauchst du morgen nichts anderes als gute Laune mitbringen. Oder sollte iich dich lieber abholen kommen ?". Ich plante und plante, nun wartete ich nur noch auf Celine´s Antworten. Ich hatte ja kaum noch Zeit, da Mami sonst noch sauer wird, weil wir zu spät zum Abendessen kommen.

Ein breites Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus "Danke!" Sagte ich nur und sah dann zu Kiki. Diese sprach wieder munter drauf los und ich hörte ihr zu und lachte dann leicht. "Wenn sie es mir nicht erlauben, komme ich trotzdem." Ich zwinkerte leicht, immerhin hatten meine Eltern noch etwas gut zu machen. "Abholen?" Ich dachte kurz nach. "Ich hoffe, dass ich euren Hof auch so finde."

Ich lachte in mich hinein und sagte dann "Das kann ich mirbei dir gut vorstellen"Ich zwinkerte ihr nachdem Satz ebenfalls zu."Ähh ich glaube unsere Ranch wirst du gut finden Die ist ein paar Hundert Meter weiter die Strecke und dann kommt so eine montströse Ranch nicht zú übersehen. Aber ich kann dich eigentlich mit Trcey abholen kommen. "sagte ich dann.Das war ja nur ein Vorschlag von mir gewesen aber ich hoffte sie würde sagen das das eine gute idee wre, weil ich es liebte Leute mit Trcey oder irgendeinen anderen Pferd abzuholen. Außerdem könnte sie dann schon gleich ein wenig reiten.

Ich hörte den Mädchen beim planen zu und grinste. "Hallo..ich bin auch noch da..ich könnte auch ein Auto nehmen,aber die idee mit tracey ist nicht shclecht" sagte ich dann und drehte mich kurz zum auto